Claudia am 31.5.2019

Demodern Frankfurt bezieht neues Office in der Heyne Fabrik


Ein Jahr lang dauerte die Suche – nun wurden die Experten für Creative Technologies fündig: Seit Mai beheimatet die Heyne Fabrik das neue Büro der Demodern Dependance am Main. Die beiden Geschäftsführer Alexander El-Meligi und Kristian Kerkhoff bleiben damit ihrem Faible für alte Fabrikhallen und außergewöhnliche Orte als Arbeitsplatz treu: Das Hamburger Team verwirklicht sich seit 2015 in der Pianoforte Fabrik auf St. Pauli, die Kölner haben Räume in den Vulkanhallen in Ehrenfeld angemietet.

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Die Heyne Fabrik gilt als Anziehungspunkt für Agenturen, Start-ups, Architekturbüros und Unternehmen aus der Modebranche. Das kreativ-industrielle Ambiente der denkmalgeschützten Mauern sowie die unmittelbare Nähe zu den auf der Hafeninsel entstehenden neuen Räumlichkeiten der renommierten Hochschule für Gestaltung (HfG) überzeugten Demodern Managing Partner Kristian Kerkhoff: „Die Heyne Fabrik passt mit ihrem Industriecharme perfekt zu Demodern. Auf rund 380 Quadratmetern haben wir nicht nur genügend Platz, um personell zu wachsen, sondern auch ausreichend Fläche für unsere Prototypen, aber auch Veranstaltungen und den Demodern-Showroom. Darüber hinaus erhoffen wir uns kreative Impulse, spannende Kooperationen und qualifizierten, digital-geprägten Nachwuchs durch die bald angrenzende HfG.”

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Das mittlerweile achtköpfige Frankfurter Team agiert seit seiner Gründung im letzten Jahr ohne Geschäftsführer vor Ort und somit vollkommen autark – ganz nach Demoderns Konzept des selbstverantwortlichen Arbeitens – und entwickelt interaktive Installationen, digitale Erlebnisse, AR-/VR-Anwendungen sowie innovative 3D-Konfiguratoren für Kunden wie IKEA, FRITT und Deutsche Börse. Mit dem interaktiven FRITT-Glücksrad waren sie erst kürzlich auf der Sweets & Snacks in Chicago vertreten.

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Demodern feiert dieses Jahr 10-jähriges Bestehen und ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen: Mittlerweile beschäftigen die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Kristian Kerkhoff und Alexander El-Meligi knapp 100 Mitarbeiter. Weiteres personelles Wachstum ist für alle drei Demodern-Standorte und darüber hinaus geplant. „Angesichts der zunehmenden Nachfrage aus dem Ausland denken wir natürlich darüber nach, ob eine Niederlassung außerhalb Deutschlands auch infrage kommt. Wir lassen uns alle Optionen offen. Aber dieses Jahr liegt unser Fokus erst einmal auf dem Ausbau und der Projektarbeit des Teams in Frankfurt“, ergänzt Kristian Kerkhoff.

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