Virtual Festival Space
Was macht ein DJ Duo, das seine neuen Songs in einer Zeit veröffentlicht, in der alle Clubs zu sind und öffentlich Tanzverbot herrscht? Einen eigenen Club. Zum Release des lang erwarteten Albums „Unity of Opposites #1“ von Kollektiv Turmstraße entwickeln wir einen virtuellen Concert Space in dem ganz real gefeiert und getanzt werden kann. Mit der ganzen Community. Und in dem wir uns – getreu dem Albumtitel – selbst auf Abstand nah sein können. Welcome to the future Club!
The Unity of Opposites
Kollektiv Turmstraße ist Fans von elektronischer Tanzmusik seit mehr als zehn Jahren ein Begriff. Zeit, finden die beiden Künstler Nico Plagemann und Christian Hilscher sich aus dem Festivalstaub zu schütteln. Mit „Unity of Opposites“ liefert das DJ Duo ihr erstes konsequentes Konzeptalbum ab und will auch sonst neue Wege gehen, die Brücke zwischen Musik und Kunst schlagen. Und findet mit Demodern einen Partner in Crime.
Gemeinsam remote
Wir eröffnen einen Club in Zeiten in denen alle Clubs geschlossen sind. In Zeiten, in denen wir uns sonst nur auf Abstand begegnen. Von Tanzen ganz zu schweigen … . Wir schaffen einen virtuellen Space für das Album Release, der Audio, Video und Community an einem Ort erlebbar macht. Und der gleichzeitig ein Spielfeld für zukünftige Projekte des Kollektivs sein soll.
The Future Club
Gäste mit Ticket wählen einen Avatar und betreten den Space. Vorbei an einem Türsteher, gehts auf die Tanzfläche. Tanzmoves werden ausprobiert, alte Freunde gesucht, neue gefunden, an der Bar Neonaccessoires getankt und auf Leinwänden läuft der Livestream des DJ Sets. Wer das Ganze von Oben sehen will, beamt sich auf die Dachterrasse.
Live ist live – und perfekte Planung
Für die Projektion des Livestreams müssen das Studio und der Space perfekt gekoppelt werden. Wir matchen die Lightshow und timen Abläufe in diversen Probe-Streams. Alles für eine einzigartige Virtual Event Experience.
2021 fast wie 1998
Als Gast soll man sich fühlen wie in einem echten Club, den man zum ersten Mal betritt. Man schaut sich um, tanzt ein bißchen, geht an die Bar, unterhält sich, trifft Homies. Der Sound ändert sich analog zur eigenen Position im Raum. Avatare reagieren aufeinander. Man kann sich verlieren, suchen und finden. Bei im Schnitt 150 Anwesenden mit frei wählbaren Nicknames kommt das gar nicht selten vor. Wie im Club auf dem Kiez gilt auch hier: hör auf den Türsteher. denn der dient nicht nur als virtuelles Storyelement. Er erklärt dir beim Betreten des Clubs die Navigation im Concert Space.
Der Beat regiert
Tanzen erwünscht! Aufwändige animierte Visuals passen sich dem Tempo und der Stimmung der Musik an. Mithilfe der Soundanalyse lassen wir auch das Licht synchron zum Beat pulsieren und erzeugen so Atmosphäre wie im Lieblingsclub zu besten Zeiten.
Be somebody
User wählen ihren Avatar, den sie an der Bar noch zusätzlich mit Neonaccessoires aufladen können. Per Interaction Wheel kann intuitiv aus acht verschiedenen Dance Moves ausgewählt werden.
Rauf gehts
Von der Dachterasse gibt es einen Blick auf die gesamte futuristische Clublandschaft.
Erst der Anfang
Denkt man das Virtual Album Release Event und der Kollektiv Turmstraße Space weiter ist hier einiges mehr möglich. (Beinahe hätten wir „alles“ gesagt.) Und vieles bereits in Planung. Denn ein Ort, an dem man cool und ungezwungen bei guter Musik gemeinsam abcornern kann hat im Internet unserer Meinung nach schon lange gefehlt. Nicht erst seit Corona.